Wie kann die Einhaltung internationaler Normen (ISO, ASTM usw.) sichergestellt werden? Um sicherzustellen, dass Stoffe den internationalen Standards entsprechen…
Stofftrocknungsgeschwindigkeitstest
In den letzten Jahren hat der steigende Lebensstandard das Interesse an feuchtigkeitsabsorbierender, schnelltrocknender Kleidung erhöht. Die Menschen erkennen jetzt ihre Fähigkeit, Feuchtigkeit aufzunehmen, zu atmen und Schweiß abzuleiten. Im Sport ist dies üblich. Viele globale Marken verwenden feuchtigkeitsabsorbierende, schnelltrocknende Stoffe in ihrer Kleidung. Aufgrund des sozialen und wirtschaftlichen Wachstums besteht eine höhere Nachfrage nach Funktionsstoffen. Die Forschung an feuchtigkeitsabsorbierenden und schnelltrocknenden Stoffen ist im Gange. Forscher vom General Logistics Institute of Military Equipment haben einen Index vorgeschlagen. Er testet die Leistung von Stoffen bei der Wärme- und Feuchtigkeitsübertragung, wenn Menschen schwitzen. Er hilft, die Leistung von Stoffen zu bewerten. Chen Yaping et al. Ich habe zwei Arten von Fasern ausgewählt. Ich habe drei Faktoren mithilfe orthogonaler Experimente analysiert. Dann habe ich die Graunäherung der optimalen Bewertungsmethode verwendet. Dadurch wurde der Stoff mit der besten Gesamtleistung gefunden. Französische Wissenschaftler haben neue Arbeitskleidung für Zahnärzte entwickelt. In einem Labor hat eine Infrarotkamera den Spritzbereich von Speichel, Wasser und Schmutz aufgezeichnet. Sie haben dies verwendet, um die Form verschiedener Funktionsstoffe auszuwählen. Die Stoffbewertungsindizes und Leistungstests sind für das Kleidungsdesign von entscheidender Bedeutung. Sie messen die Funktionalität des Stoffes.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist die Stofftrocknungsrate?
- Was sind Stoffe mit hoher Trockengeschwindigkeit?
- Trocknungsgeschwindigkeitsprüfnorm
- Zweck und Umfang des Tests
- Testprinzip
- Sample Prep
- Testmethoden
- Datenanalyse
- Umfassende Bewertung
- Definition der Wasseraufnahme
- Bewertungsindex für die Wasserabsorptionsrate
- Definition der Tropfdiffusionszeit
- Testmethode für die Tropfdiffusionszeit
- Bewertungsindex für die Tropfdiffusionszeit
- Definition der Kernabsorptionshöhe
- Prüfmethode für die Kernsaughöhe
- Bewertungsindex der Kernabsorptionshöhe
- Verdunstungsrate und Verdunstungszeit Definition
- Testmethode für die Verdunstungsrate
- Bewertungsindex für die Verdunstungsrate
- Prinzip des Feuchtigkeitsdurchlässigkeitstests
- Prüfmethode für Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
- Bewertungsindex für die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
- Vergleich der Testverfahren
- AATCC 201 Standardtestverfahren
- Testprozedur
- Beurteilung des Ergebnisses der Stofftrocknungsrate
- Prüfgeräte
Was ist die Stofftrocknungsrate?
Der Trocknungsgeschwindigkeit von Stoffen ist die Zeit, die Stoffe brauchen, um vollständig zu trocknen, wenn sie nass sind. Nehmen wir an, Sie waschen Ihre Kleidung, hängen sie zum Trocknen auf und fragen sich dann, wie lange es dauert, bis sie vollständig trocken ist. Diese Zeit ist die Trocknungsrate! Die Trocknungsrate von Stoffen misst, wie schnell sie Feuchtigkeit aufnehmen. Sie ist wichtig, damit der Träger trocken und komfortabel bleibt. Die Trocknungsrate eines Stoffes hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören sein Material, seine Dicke und seine Webart. Auch die Luftfeuchtigkeit und Temperatur der Umgebung sind wichtig. Stoffe mit hoher Trocknungsrate nehmen Feuchtigkeit normalerweise gut auf und trocknen schnell.
Was sind Stoffe mit hoher Trockengeschwindigkeit?
Stoffe mit hoher Trocknungsrate absorbieren und leiten den Schweiß schnell ab. Diese Stoffe sind normalerweise sehr atmungsaktiv und feuchtigkeitsableitend. Sie lassen den Schweiß schnell verdunsten und halten den Körper trocken und komfortabel. Im Folgenden sind die häufigsten hohen Trocknungsgeschwindigkeit Stoff Stoffe.
Polyester: Es nimmt den Schweiß schnell von der Haut auf. Anschließend verdunstet er.
Nylon: ist gut atmungsaktiv und feuchtigkeitsableitend. Es eignet sich für Sport- und Outdoorbekleidung.
Polyester: Wird zur Herstellung schnelltrocknender Kleidung und Sportbekleidung verwendet. Es leitet Feuchtigkeit ab und trocknet schnell.
Polyester/Baumwolle: Diese Mischgewebe kombinieren Polyester und Baumwolle. Sie haben den Komfort von Baumwolle und die schnelltrocknenden Eigenschaften von Polyester. Sie sind also ein gängiges Gewebe mit hoher Trocknungsrate.
Spandex: Wird oft Sportstoffen zugesetzt, um die Dehnbarkeit und den Tragekomfort der Kleidung zu verbessern. Spandex leitet Feuchtigkeit nicht gut ab. Es sorgt jedoch dafür, dass der Stoff besser auf der Haut sitzt. Dies beschleunigt die Schweißverdunstung.
Eisseide: Ein spezieller Stoff für Sportbekleidung. Er hat eine einzigartige Faserstruktur und Verarbeitung. Er leitet Feuchtigkeit ab und trocknet schnell.
Trocknungsgeschwindigkeitsprüfnorm
Die AATCC hat zwei neue Teststandards genehmigt. Sie Bewerten Sie die Trocknungsraten von StoffenZur Analyse des Trockenheitsgrads von Textilien können Sie folgende Normen und Methoden verwenden:
AATCC-Testmethode 200-2013, Trocknungsrate von Textilien im saugfähigen Bereich: Luftstrommethode
AATCC-Testmethode 201-2013, Stofftrocknungsrate: Heizplattenmethode
Diese Tests simulieren reales Tragen. Dabei wird der Stoff der Luft und dem Hautkontakt ausgesetzt.
Zweck und Umfang des Tests
Die AATCC 201 Heizplattenmethode ist eine häufig verwendete Methode für Stoff Prüfung der Trocknungsrate. Die Kontaktheizplatte wird auf 37 °C eingestellt, die gleiche Temperatur wie der menschliche Körper. Dadurch wird Schweiß auf der Haut simuliert. Die Methode funktioniert bei vielen Stoffen, einschließlich gestrickten, gewebten und nicht gewebten. Diese Testmethode ist traditioneller. Sie erfordert mehr Ausrüstung und ist ein komplexes Verfahren. Später werden wir die modernen Tester für die Trocknungsrate von Stoffen vorstellen.
Testprinzip
Die Trocknungsrate eines Stoffes ist die Verdunstungsrate. Er kommt mit einer bestimmten Wassermenge an der Schnittstelle einer erhitzten Metallplatte bei konstanter Temperatur in Kontakt.
Für die Testproben wurden 10 Arten von feuchtigkeitsableitenden und schnell trocknenden Stoffen, 1 Art von kühlem Stoff, 1 Art von feuchtigkeitsableitendem Stoff und 3 Arten von normalen Stoffen zum Vergleich verwendet.
Sample Prep
Wir schneiden drei Proben mit den Maßen (15.0±0.5) cm x (15.0±0.5) cm aus der rechten, mittleren und linken Seite der Probe.
Für einen Kleidungsstück- oder Fertigprodukttest schneiden wir Muster aus verschiedenen Teilen, beispielsweise den Ärmeln und der Vorderseite.
Handelt es sich bei den Testproben um Strumpfwaren, werden deren Teile der Länge nach abgetrennt. Anschließend werden sie einzeln getestet. Ist die Probe zu klein für den Test, muss die Wasserwanderung genau überwacht werden. Wenn sich die Wasserlösung an die Ränder der Probe bewegt, verringert sich das Wasservolumen. Der Test wird dann mit einer neuen Probe wiederholt.
Vor dem Testen führen wir einen Feuchtigkeitsausgleich gemäß ASTM D1776 durch. Dies ist der Standard für den Feuchtigkeitsausgleich und die Prüfung von Textilien. Die Proben werden jeweils auf ein Sieb oder eine perforierte Trennwand in einem Befeuchtungsgestell gelegt. Sie werden dann mindestens 4 Stunden lang bei 21 °C ± 2 °C (70 °F ± 4) und 65 % ± 5 % relativer Luftfeuchtigkeit in einer Standardatmosphäre ausgeglichen.
Führen Sie alle Trockenratentests unter Standardbedingungen.
Testmethoden
Wir führten Tests gemäß nationalen Standards durch. Diese umfassten: Tropfdiffusionsfläche, Feuchtigkeitsdurchlässigkeit, Wasseraufnahme, Kernabsorptionshöhe, Verdunstung und Luftdurchlässigkeit. Wir ließen alle Proben 24 Stunden lang in der Standardumgebung stehen. Die Testbedingungen waren: Temperatur (25 ± 2) °C, Luftfeuchtigkeit 65.0 % ± 5.0 %, Windgeschwindigkeit 1.00 m/s. Diese Methoden analysierten die Testergebnisse basierend auf (1) der Temperatur der Stoffe, (2) ihrer Luftfeuchtigkeit und (3) der Windgeschwindigkeit.
Datenanalyse
1. Analyse der Tropfdiffusionsfläche
Die Tropfdiffusionsfläche der 15 Stoffe veränderte sich nach dem Waschen kaum. Auch das Verhältnis der Tropfdiffusionsflächen der Vorder- und Rückseite veränderte sich kaum. Das Waschen hatte also keine erkennbaren Auswirkungen auf die Tropfdiffusionsflächen der Stoffe. Die Abbildung zeigt: Feuchtigkeitsabsorbierende, schnelltrocknende Stoffe sind besser als gewöhnliche. Ihre Tropfdiffusionsfläche ist größer. Die Vorder- und Rückseite der ersteren haben eine große Veränderung und erreichen 69 mm². Im Gegensatz dazu ist die Tropfdiffusionsfläche der gewöhnlichen Stoffe 7*, 11* und 13* fast null. Daher konnten diese Stoffe in einem 3-Sekunden-Test keine Feuchtigkeit schnell absorbieren. Das Waschen hat keinen Einfluss auf die Feuchtigkeitsaufnahme dieses Stoffes. Es hat keine erkennbaren Auswirkungen auf seine Feuchtigkeitsaufnahme. Mit anderen Worten, diese Stoffe nehmen innerhalb von 3 Sekunden nach dem Waschen nur langsam Wasser auf. Trockenratentest. Dies beeinträchtigt ihre Feuchtigkeitsaufnahme und ihre Schnelltrocknungseigenschaften. Das feuchtigkeitsableitende Kupfer-Ammoniak-Strickgewebe 10# hat eine Tropfdiffusionsfläche von fast 0. Dies bedeutet, dass seine Feuchtigkeitsaufnahme nicht ideal ist.
2. Feuchtigkeitsdurchlässigkeitsanalyse
Der Stoff Nr. 14 hatte vor dem Waschen die höchste Feuchtigkeitsdurchlässigkeit. Nach dem Waschen nahm sie ab. Bei den Stoffen Nr. 2 und Nr. 13 nahm sie nach dem Waschen sowohl vor als auch nach dem Waschen deutlich zu. Bei den meisten Stoffen änderte sich die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit nach dem Waschen kaum. Der Stoff Nr. 15 zeigte fast keine Veränderung. Es gibt keinen klaren Vorteil von feuchtigkeitsabsorbierenden, schnell trocknenden Stoffen gegenüber gewöhnlichen Stoffen.
3. Wasseraufnahmeanalyse
Die Wasseraufnahmefähigkeit der 15 Stoffe änderte sich nach dem Waschen kaum. Alle zeigten jedoch eine leichte Zunahme der Aufnahmefähigkeit. Gestrickte Stoffe nehmen Feuchtigkeit besser auf als gewebte. Dies liegt hauptsächlich daran, dass gestrickte Garne normalerweise weniger verdreht sind. Außerdem erzeugt die Maschenstruktur von Strickwaren mehr Porosität. Daher haben sie eine höhere Wasseraufnahmerate. Gestrickte Stoffe aus COOLMAX, COOLAIR und anderen schnelltrocknenden, feuchtigkeitsabsorbierenden Fasern oder Polypropylen haben eine hohe Wasseraufnahme. Dies zeigt, dass der Einsatz dieser Funktionsfasern effektiv ist.
4. Analyse der Kernabsorptionshöhe
Die Kernabsorptionshöhenwerte der gewöhnlichen Stoffe 7*, 11* und 13* sind sehr gering. Das bedeutet, dass ihre Kernabsorptionsleistung gering ist. Dies beeinträchtigt ihre Feuchtigkeitsabsorption und ihre Schnelltrocknungseigenschaften. Die 10 schnelltrocknenden, feuchtigkeitsabsorbierenden Stoffe haben eine hohe Kernabsorption. Ihre maximale Höhe beträgt 284 mm. Sie erfüllen die erforderlichen Funktionen. Der kühl wirkende Stoff 8# und das Kupfer-Ammoniak-Gestrick 10# haben niedrige Kernabsorptionshöhen. Daher ist ihre Funktionalität nicht offensichtlich. Ein Vergleich mit Abb. 4(a) (b) zeigt, dass 15 Stoffe nach dem Waschen die gleiche Kernabsorption hatten. Mit Ausnahme des Kupfer-Ammoniak-Gestricks 7* und 10# absorbierte die Kettrichtung besser als die Schussrichtung.
5. Verdunstungsanalyse
Die Feuchtigkeits- und Verdunstungsraten der gewöhnlichen Stoffe 7*, 11*, 13* sind niedrig. Das zeigt, dass sie nicht sehr schnell trocknen. Zehn Arten schnell trocknender, feuchtigkeitsabsorbierender Stoffe haben eine hohe Verdunstungsrate. Von diesen haben Stoffe der Nr. 6# die höchste Rate. Ihre Dünnheit und ihr geringes Gewicht helfen beim Verdunsten von Wasser. Stoffe der Nr. 7*, 6#, 11* enthalten Baumwolle oder Kupfer-Ammoniak. Die anderen Stoffe sind in Kettrichtung überlegen. Zellulosefasern aus Baumwolle oder Kupfer-Ammoniak sind hygroskopisch. Der Stoff absorbiert die Feuchtigkeit und sie verdunstet nicht schnell. Daher sind die Wasserverdunstungs- und Verdunstungsraten niedrig.
6. Luftdurchlässigkeitsanalyse
Gestrickte Stoffe sind luftdurchlässiger als gewebte Stoffe. Dies liegt an ihrer höheren Porosität und der geringeren Garndrehung. Außerdem sind Gestricke mit geringerer Dicke und Masse luftdurchlässiger.
Umfassende Bewertung
Durch das Testen der Eigenschaften eines Stoffes kann seine Leistung in einem bestimmten Bereich nachgewiesen werden. In der Praxis müssen wir viele Faktoren berücksichtigen, um die Leistung eines Stoffes zu bewerten. In diesem Dokument wird eine umfassende Bewertungsmethode verwendet, um 15 Stoffe zu bewerten. Es bewertet ihre feuchtigkeitsabsorbierenden und schnelltrocknenden Eigenschaften. Bekleidungsdesigner können dies als Referenz verwenden.
(1)Feuchtigkeitsabsorbierende, schnelltrocknende Stoffe sind viel leistungsfähiger als herkömmliche Stoffe. Dies erklärt ihre derzeitige Beliebtheit auf dem Markt.
(2) Maschenware ist besser als Flachstrickware. Sie absorbiert Feuchtigkeit und trocknet schnell. Bei gewebten Stoffen ist Köperbindung etwas besser als Leinwandbindung. Köperstoffe können ihre Leistung durch feuchtigkeitsabsorbierende und atmungsaktive Ausrüstungen verbessern. Stoffe aus feuchtigkeitsabsorbierenden und atmungsaktiven Garnen haben die beste Gesamtleistung.
(3) Fasern wie COOLMAX, Polypropylen und COOLAIR sind feuchtigkeitsabsorbierend und trocknen schnell. Sie sind leistungsfähiger als herkömmliche Fasern wie Polyester, Polyamid und Elasthan.
(4) Die Leistung von Finishing-Stoffen ist besser als die von Stoffen aus feuchtigkeitsabsorbierenden, schnelltrocknenden Fasern. Allerdings ist ihre Leistung nach dem Waschen nicht stabil.
(5) 9#, 14#, 15# sind 100 % Polyester, Köper, Gewebe.
Schlussfolgerung
Qualitätsranking pro Quadratmeter: 14# > 9# > 15#.
Feuchtigkeitsaufnahme und schnelle Trocknungsleistung: 14# > 9# > 15#.
Das 14#-Gewebe hat eine feuchtigkeitsableitende Oberfläche. Die 9#- und 15#-Gewebe bestehen aus feuchtigkeitsableitenden Garnen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hersteller normale Stoffe so veredeln können, dass sie feuchtigkeitsableitend sind. Die Qualität und die Rohstoffe des Stoffes sind entscheidend für seine feuchtigkeitsableitenden Eigenschaften. Die Analyse zeigt, dass 3# und 9# am besten für die Herstellung feuchtigkeitsabsorbierender, schnell trocknender Kleidung geeignet sind. 10#-Stoffe absorbieren weniger Feuchtigkeit und trocknen langsam. Sie haben jedoch Kupfer-Ammoniak-Filamente, die für ein kühles Gefühl sorgen. Sie können sie also für trendige Kleidung verwenden. 11# ist ein normaler Stoff. Er hat eine schlechte Feuchtigkeitsaufnahme und trocknet nicht schnell. Daher ist er nicht für Funktionsbekleidung geeignet.
Das Labor testete 15 Gewebearten auf verschiedene feuchtigkeitsbezogene Faktoren. Anschließend wurden sie mithilfe einer Fuzzy-Beurteilungsmethode mit mittlerer quadratischer Abweichung für das Gewicht eingestuft. Die Analyse zeigt, dass feuchtigkeitsabsorbierende, schnelltrocknende Gewebe viel besser sind als gewöhnliche. Unter ihnen sind 2# und 3# bei Maschenware am besten hinsichtlich Feuchtigkeitsaufnahme und Schnelltrocknung. 11# ist am schlechtesten. Bei Geweben sind 14# und 9# am besten hinsichtlich Feuchtigkeitsaufnahme und Schnelltrocknung. 9# hat eine stabilere Leistung als 12#, das am schlechtesten ist.
Definition der Wasseraufnahme
Nachdem die Probe vollständig im Wasser benetzt war, tropfte sie. Anschließend absorbierte sie Wasser in Höhe eines Prozentsatzes ihrer ursprünglichen Masse.
Bewertungsindex für die Wasserabsorptionsrate
Die Wasseraufnahme ist der wichtigste Test für die Feuchtigkeit eines Textils. Sie sollte vor und nach dem Waschen erfolgen.
Wasseraufnahmerate von Strickprodukten (%): ≥200
Wasseraufnahme von Strickprodukten (%): ≥100
Definition der Tropfdiffusionszeit
Die Zeit, die Wassertropfen auf der Probe benötigen, um sich nach dem Kontakt zu verteilen und in das Gewebe einzudringen.
Testmethode für die Tropfdiffusionszeit
1. Schneiden Sie 5 flache, faltenfreie, repräsentative Proben aus. Jede muss mindestens 10 cm x 10 cm groß sein.
2. Platzieren Sie die Probe unter normalen atmosphärischen Bedingungen, um den Feuchtigkeitshaushalt auszugleichen.
3. Legen Sie die Probe auf die Testplattform (Hautseite nach oben). Atmen Sie mit einer Bürette eine entsprechende Menge tertiäres Wasser ein. Lassen Sie dann vorsichtig etwa 0.2 ml Wasser auf die Probe tropfen. Die Öffnung der Bürette sollte nicht mehr als 1 cm von der Oberfläche der Probe entfernt sein.
4. Beobachten Sie die Diffusion der Wassertropfen genau. Notieren Sie die Zeit (auf 0.1 s genau), die die Tropfen brauchen, um die Oberfläche der Probe zu berühren und vollständig zu diffundieren (nicht mehr reflektiert zu werden). Wenn die Tropfen langsam diffundieren und nach 300 s noch nicht vollständig diffundiert sind, stoppen Sie die Trockenratentest. Notieren Sie die Zeit als > 300 s.
5. Berechnen Sie die Tropfdiffusionszeit jeder Probe. Melden Sie dann den Durchschnittswert. Wir kürzen das Ergebnis auf 0.1 s.
Bewertungsindex für die Tropfdiffusionszeit
Die Tropfdiffusionszeit ist ein wichtiger Test für die Feuchtigkeitsaufnahme eines Textils. Sie sollte vor und nach dem Waschen gleich sein.
Tropfdiffusionszeit (s) bei Strickprodukten: ≤ 3
Tropfdiffusionszeit von Strickprodukten (s): ≤ 5
Definition der Kernabsorptionshöhe
Der Trockenratentest misst die Kapillarwirkung des Materials. Dies geschieht, indem ein Ende eines vertikal aufgehängten Textils benetzt wird. Das Wasser sollte aufgrund der Kapillarwirkung innerhalb einer festgelegten Zeit entlang des Textils aufsteigen.
Prüfmethode für die Kernsaughöhe
1. Schneiden Sie repräsentative Proben. Kette (oder Längsfaden) 3, Schuss (oder Querfaden) 3. Jede Probe muss 250 mm × 30 mm groß sein. Dadurch wird sichergestellt, dass das Seitengarn über die gesamte Länge der Probe vollständig ist.
2. Platzieren Sie die Proben unter normalen atmosphärischen Bedingungen, um den Feuchtigkeitshaushalt auszugleichen.
3. Befestigen Sie jeweils ein Ende der 6 Proben am Balkenrahmen des Instruments. Installieren Sie dann Spannklemmen am unteren Ende der Proben. Stellen Sie sie auf 8 mm bis 10 mm ein, um die Proben vertikal zu halten.
4. Richten Sie die Probe aus. Sie sollte nahe und parallel zur Skala liegen. Das untere Ende der Probe muss 15 mm ± 2 mm unterhalb der Nullposition der Skala liegen.
5. Senken Sie den Balkenrahmen ab, bis die Flüssigkeit in der Nullposition der Waage 15 mm unter der 2-mm-Markierung steht. Starten Sie dann den Timer.
6. Messen Sie 30 Minuten lang, wenn die Saughöhe des Flüssigkeitskerns den Mindestwert in Millimetern (mm) erreicht hat.
7. Für jeden der drei Probekörper wurde in Längsrichtung (bzw. Längsrichtung) und in Breitenrichtung (bzw. Querrichtung) der Mindestwert der Saughöhe des Flüssigkeitskerns als Durchschnittswert berechnet; die Ergebnisse werden auf eine Dezimalstelle genau angegeben.
Bewertungsindex der Kernabsorptionshöhe
Die Kernaufnahmehöhe ist der wichtigste Test für die Feuchtigkeitsaufnahme eines Textils. Sie sollte vor und nach dem Waschen gleich sein.
Absorptionshöhe des Kerns des Strickprodukts (mm): ≥100
Absorptionshöhe des Kerns des Strickprodukts (mm): ≥90
Verdunstungsrate und Verdunstungszeit Definition
Verdunstungsrate: Eine bestimmte Menge Wasser tropft auf die Probe. Nach der natürlichen Verdunstung in der Standardatmosphäre ist die Zeit-Verdunstungs-Kurve für einen bestimmten Massenverlust pro Zeiteinheit linear.
Verdunstungszeit: die Zeit, die benötigt wird, bis das gesamte Wasser aus einer Probe verdunstet ist, nachdem diese in der Standardatmosphäre aufgehängt wurde.
Testmethode für die Verdunstungsrate
1. Schneiden Sie ein 5-teiliges Musterstück aus, jedes mindestens 10 cm × 10 cm groß. Es muss flach und faltenfrei sein.
2. Platzieren Sie die Probe unter normalen atmosphärischen Bedingungen, um den Feuchtigkeitshaushalt auszugleichen.
3. Wiegen Sie die ursprüngliche Masse der Probe auf 0.001 g genau.
4. Legen Sie die Probe auf die Testplattform (Hautseite nach oben). Atmen Sie mit einer Bürette eine entsprechende Menge tertiäres Wasser ein. Lassen Sie dann vorsichtig etwa 0.2 ml Wasser auf die Probe tropfen. Die Öffnung der Bürette sollte nicht mehr als 1 cm von der Oberfläche der Probe entfernt sein.
5. Wiegen Sie die Probe, von der das Wasser tropft. Hängen Sie sie dann in die Standardatmosphäre. Hängen Sie sie vertikal auf und lassen Sie sie sich natürlich ausbreiten.
6. Wiegen Sie die Masse alle 0.001 ± 5 Minuten auf 0.5 g genau. Beenden Sie den Test, wenn zwei aufeinanderfolgende Wägungen eine Veränderung von weniger als 1 % zeigen. Wenn die Probe schnell verdunstet, verkürzen Sie das Wägeintervall auf 3 Minuten oder 1 Minute.
7. Berechnen Sie die Verdunstungsrate jeder Probe und notieren Sie den Durchschnittswert.
Bewertungsindex für die Verdunstungsrate
Die Verdunstungsrate ist ein wichtiges Maß für die Trockenheit von Textilien. Sie sollte vor und nach dem Waschen gleich sein.
Gestrickte, gewebte Produkte Verdunstungsrate der gleichen Indikatoren, Verdunstungsrate (g / h): ≥ 0.18
Prinzip des Feuchtigkeitsdurchlässigkeitstests
Stellen Sie den Feuchtigkeitsdurchlässigkeitsbecher mit Trockenmittel in eine versiegelte, feuchte Umgebung mit einer bestimmten Temperatur. Eine Stoffprobe versiegelt ihn. Berechnen Sie dann die Feuchtigkeitsdurchlässigkeitsrate der Probe. Messen Sie dazu die Veränderung der Masse des Bechers über einen festgelegten Zeitraum.
Prüfmethode für Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
1. Schneiden Sie eine repräsentative Probe aus 3 Stücken mit einem Durchmesser von jeweils 70 mm. Die Probe muss flach und gleichmäßig sein. Es dürfen keine Löcher, Nadellöcher, Falten, Kratzer oder andere Mängel vorhanden sein.
2. Bringen Sie die Probe in die normalen atmosphärischen Bedingungen des Feuchtigkeitsgleichgewichts.
3. Geben Sie etwa 35 g Trockenmittel in den sauberen, trockenen und feuchtigkeitsdurchlässigen Becher. Schwingen Sie ihn dann hin und her, um den Trockenmittelstand zu ermitteln.
4. Die Probe mit der Testseite nach oben in den Feuchtigkeitsdurchlässigkeitsbecher legen. Dichtungen und Druckring einlegen. Mutter aufschrauben. Dann Druckring, Dichtungen und Becher mit Vinylband abdichten. Dies ist die Testanordnung.
5. Die Testkombination wird schnell unter den angegebenen Testbedingungen in die Testkammer gegeben. Nach 1 Stunde Gleichgewichtszeit wird sie wieder entfernt.
6. Bedecken Sie den entsprechenden Becher schnell mit einem Deckel. Stellen Sie ihn 20 Minuten lang in einen 30 °C heißen Silicagel-Exsikkator. Wiegen Sie ihn einzeln, auf 0.001 g genau. Die Wiegezeit jedes Tests darf 15 Sekunden nicht überschreiten.
7. Nach dem Wiegen das Trockenmittel im Becher leicht schütteln, um es zu vermischen. Kontakt mit der Testprobe vermeiden.
8. Entfernen Sie den Becherdeckel. Geben Sie die Testkombination schnell in die Testbox. Entfernen Sie den Test nach 1 Stunde. Wiegen Sie ihn dann. Jedes Wiegen der Testkombination sollte konsistent sein.
9. Die Forscher berechneten die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von drei Proben durch zwei Wägungen. Der Durchschnittswert wurde dann auf drei signifikante Stellen korrigiert.
Bewertungsindex für die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
Die Feuchtigkeitsdurchlässigkeit ist ein entscheidender Test für die schnelle Trocknung eines Textils. Sie sollte vor und nach dem Waschen erfüllt sein.
Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von Strickprodukten [g/(m2-d)]: ≥10000
Feuchtigkeitsdurchlässigkeit von Strickprodukten [g/(m2-d)]: ≥8000
Vergleich der Testverfahren
Ein Vergleich des AATCC 201-Standards und SmartDry ergab, dass die Testschritte von AATCC 201 alt und kompliziert sind. Sie erfordern eine manuelle Berechnung der Ergebnisse. Im Gegensatz dazu ist SmartDry einfach zu verwenden und verfügt über eine intelligente Berechnungsfunktion. Dies reduziert manuelle Fehler.
AATCC 201 Standardtestverfahren
Schalten Sie den Thermostat und die Airbox der abnehmbaren Heizung ein, um die Temperatur der Metallplatte bei 37 °C ± 1 °C (99 °F ± 2 °F) zu halten.
Stellen Sie mit einem Hitzdraht-Anemometer sicher, dass die Luftgeschwindigkeit durch die Platte 1.5 m/s ± 0.5 m/s beträgt. Messen Sie den Luftstrom direkt nach der Infrarot-Thermoelementsonde.
Die Metallplatte erwärmte die Probe 5 min lang. Dadurch wurde ihre Temperatur der der Heizplatte angeglichen. Der Rand der Probe befand sich nahe der Außenhaut der Metallplatte. Ein Magnetstreifen fixierte den oberen Rand der Probe, nahe dem Balg, an der Platte.
Platzieren Sie die Infrarot-Thermoelementsonde in der Mitte der Probe, 1.0 cm ± 0.1 cm über der Probe. Markieren Sie die Mitte der Metallplatte. Dies erleichtert die Beobachtung der Infrarot-Thermoelementsonde.
Schalten Sie den Rekorder ein. Heben Sie das freie Ende der Probe an (die Seite gegenüber dem Magnetstreifen). Geben Sie dann 0.200 ml ± 0.003 ml Wasser auf die Infrarot-Thermoelementsonde und die Metallplatte unter der Probe. Senken Sie die Probe ab, um den Wassertropfen zu bedecken. Der Moment, in dem die Probe mit dem Wasser in Kontakt kommt, ist die Startzeit.
Beobachten Sie die Probe, um den Kapillareffekt des Wassers zu bestimmen. Achten Sie darauf, dass kein Wasser aufgrund der Kapillarwirkung in die Ränder der Probe eindringt. Wenn dies doch passiert, verwenden Sie eine größere Probe oder weniger Wasser.
Erfassen und notieren Sie die Temperatur jede Sekunde. Beenden Sie, wenn die Temperatur wieder auf den Anfangswert zurückkehrt. Wiederholen Sie dies für andere Proben.
Testprozedur
Öffnen Sie den Wassertankdeckel an der Rückseite des Geräts und stellen Sie sicher, dass sich ausreichend Wasser im Tank befindet.
Schließen Sie das Netzkabel an die Steckdose an. Schalten Sie anschließend die Stromversorgung und das Gerät ein. Nach dem Einschalten heizt das Gerät automatisch vor.
Öffnen Sie die Bedienabdeckung. Legen Sie die Probe flach in den Testbereich, wobei die rechte Seite des Magnetbandes fest angedrückt sein muss. Schließen Sie dann vorsichtig die Bedienabdeckung. Wenn Sie die Seiten und das Muster der Probe unterschiedlich platzieren, werden die Testergebnisse unterschiedlich ausfallen. Achten Sie daher besonders darauf.)
Klicken Sie in der Hauptoberfläche auf „Modus“, um „Testeinstellungen“ zu öffnen. Ändern Sie die Daten gemäß den Testanforderungen. Dazu gehören der Wasserausgabemodus, das Volumen, die Einheit und die Gleichgewichtszeit. Außerdem sind die Heizplattentemperatur und die Windgeschwindigkeit enthalten. Das Gerät gibt die Flüssigkeit automatisch entsprechend den eingestellten Werten ab.
Das Gerät gibt die Flüssigkeit automatisch auf der Grundlage der eingestellten Werte ab. Es wählt auch die Anzahl der Proben aus, die gleichzeitig getestet werden sollen, um den Trockenratentests.
Klicken Sie auf „Ausführen“, um den Test zu starten. Das Gerät simuliert menschliches Schwitzen, um zu testen, wie schnell Textilien trocknen. Es zeigt eine Echtzeitansicht der Daten. Dazu gehören Windgeschwindigkeit, Heizplattentemperatur und Infrarottemperatur. Das Gerät zeichnet auch die Heizplattentemperaturdaten auf und speichert alle Testdaten.
Klicken Sie auf die Schaltfläche „Fertig stellen“, nachdem Sie alle Proben desselben Typs getestet haben.
Klicken Sie nach Abschluss des Tests auf , um die Berichtslistenseite aufzurufen und die Testergebnisse anzuzeigen.
Beurteilung des Ergebnisses der Stofftrocknungsrate
Um zu beurteilen, ob die Trocknungsrate des Stoffes gut ist, können Sie sich an den folgenden Punkten orientieren:
Ideale schnelltrocknende Stoffe sollten aus einem nassen Zustand schnell trocknen. Wenn der Stoff lange zum Trocknen braucht, ist seine Trocknungsrate möglicherweise nicht hoch genug.
Tests zur Messung der Schnelltrocknungseigenschaften werden normalerweise bei konstanter Temperatur durchgeführt. Wenn ein Stoff bei gleicher Temperatur viel schneller trocknet als andere, ist seine Trocknungsrate gut.
Leicht und atmungsaktiv: Leichte und atmungsaktive Stoffe trocknen in der Regel schneller. Das liegt daran, dass diese Stoffe im nassen Zustand durch Verdunstung der Feuchtigkeit aus der Luft leichter trocknen.
Dies sind allgemeine Kriterien zur Bewertung der Trocknungsgeschwindigkeit. Die Ergebnisse können aufgrund von Faktoren wie Material, Stoff und Ausrüstung variieren. Je höher die Trocknungsgeschwindigkeit, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Stoff trocknet. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Trocknungsgeschwindigkeit, desto besser ist die Schnelltrocknungsleistung des Stoffes.
Prüfgeräte
Der SmartDry-Trocknungsratentester, gemäß AATCC 201, verfügt über hochpräzise Temperatur- und Windgeschwindigkeitssensoren. Es verfügt auch über präzise Tropfvorrichtungen. Es kann schnell menschliches Schwitzen simulieren und die Trocknungsrate von Textilien bestimmen. Der parallele Querstromventilator macht die Windgeschwindigkeit gleichmäßiger. Er stellt den tatsächlichen Verdunstungsprozess wieder her und macht die Testergebnisse zuverlässiger. Darüber hinaus ist SmartDry ein intelligentes Gerät. Es kann über WLAN mit der SmarTexLab-App auf Telefonen verbunden werden. Dies ermöglicht die Ferneinstellung von Parametern zur Überwachung des Testprozesses. Es verbessert die Arbeitseffizienz erheblich.
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